Suchbegriff: "Schule"
Lothar Schulenburg
Jugendkunstschule
Jugendkunstschulen Leitbild
Das breit gefächerte Programm der Jugendkunstschule setzt sich aus Kreativkursen, Kultur-, Musik- und Bewegungsangeboten, Ferienaktivitäten, Projekten im Ganztag an Schulen und vielem mehr zusammen.
Aktuelle Änderungen in unserem Kursprogramm | ||
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136 | Vom Schaf zur Socke…alte Handwerkstechniken neu entdecken. | Zusatzkurs |
142 A | HundKatzeMaus, Zeichenkurs an der Gesamtschule Kaiserplatz | Zusatzkurs |
143 A | Klang trifft Farbe, Kreativprojekt an der Gesamtschule Am Botanischen Garten | Zusatzkurs |
146 A | Encaustic painting an der Gesamtschule Kaiserplatz | Zusatzkurs |
147 A | Kunst und Mode an der Gesamtschule Am Botanischen Garten | Zusatzkurs |
148 A | Kreativ rund ums Kochen am Hannah-Arendt-Gymnasium | Zusatzkurs |
175 A | Hip Hop Kids an der Regenbogenschule | Zusatzkurs |
175 B | Hip Hop Kids an der Regenbogenschule | Zusatzkurs |
185 | Breaking. Kids in Bewegung. | Zusatzkurs |
185 A | Breaking. Kids in Bewegung im Ganztag an der Brüder-Grimm-Schule | Zusatzkurs |
192 A | Entspannung für Kinder im Ganztag an der Regenbogenschule | Zusatzkurs |
193 A | Superpower Innere Stärke im Familienzentrum Am Kinderhort | Zusatzkurs |
193 B | Superpower Innere Stärke im Familienzentrum Am Kinderhort | Zusatzkurs |
Hinweise zum Programm, AGB
Anmeldungen zu den Veranstaltungen:
- Im Büro Corneliusstraße 43 (Hauptgebäude, erste Etage)
- Schriftlich mit einem Anmeldevordruck aus dem Programmheft
- Telefonisch unter der Rufnummer 843840
- Als Nachricht auf Anrufbeantworter: Rufnummer 843850
- Anrufbeantworter in den Ferien: 843860
- Als Telefax unter der Rufnummer 843843
- Online: Kursprogramm
- Als E-Mail-Nachricht: info@bi-krefeld.de
Bei unseren Vortragsabenden bitten wir Sie der besseren Planung wegen um eine unverbindliche telefonische Voranmeldung.
Entgeltzahlung bei Online-Anmeldung
Bei Anmeldungen über das Internet kann das Entgelt nur im Lastschriftverfahren (SEPA-Lastschrift) entrichtet werden!
Widerrufliche Lastschrift-Einzugsermächtigung und Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats: Mit der Angabe Ihrer Kontonummer und Bankverbindung erklären Sie sich damit einverstanden, dass das Teilnehmerentgelt von Ihrem Konto abgebucht wird.
Gläubiger-ID der Bürgerinitiative: DE79 ZZZ0 0000 7901 64
Nichtteilnahme
Mit Ihrer Anmeldung verpflichten Sie sich auch bei Nichtteilnahme an einer Veranstaltung zur Zahlung Ihres Entgelts binnen einer Woche. Bei Ausfall einer Veranstaltung wird Ihnen Ihr entrichtetes Entgelt erstattet. Eine Erstattung kann auch erfolgen, wenn Ihnen aus nicht vorhersehbaren gesundheitlichen Gründen eine Teilnahme nicht möglich ist und Sie ein entsprechendes ärztliches Attest vorlegen. In einem solchen Fall beträgt die Bearbeitungsgebühr 10,- Euro. Bei einer Abmeldung aus einem anderen Grund erstatten wir Ihnen Ihr Entgelt gegen Zahlung einer Bearbeitungsgebühr von 15,- Euro, wenn der frei werdende Platz wieder belegt werden kann. Ansonsten ist das volle Entgelt zu entrichten.
Bildung von Kleingruppen
Falls die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird, bieten wir an, einen Kurs als Kleingruppe mit erhöhtem Entgelt und/oder reduziertem Stundenumfang dennoch durchzuführen.
Teilnahme- und Entgeltbescheinigungen
Teilnahme- oder Entgeltbescheinigungen stellen wir Ihnen gegen eine Gebühr von 5,- Euro aus. Nachträgliche Bescheinigungen (nach Ablauf eines halben Jahres) kosten 10,- Euro.
Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung
Sie können Ihre postalisch, telefonisch oder online vorgenommene Anmeldung binnen 14 Tagen ab dem Tag Ihrer Anmeldung ohne Angabe von Gründen in Textform (Brief, Telefax, E-Mail) widerrufen. Ihr Widerruf ist wahlweise zu richten an:
- In Briefform: Bürgerinitiative Rund um St. Josef,
Corneliusstraße 43, 47798 Krefeld - Telefaxnummer 02151 843843
- E-Mail: info@bi-krefeld.de
Ihr bereits entrichtetes Teilnehmerentgelt wird Ihnen in diesem Fall erstattet. Wenn die Veranstaltung vor Ablauf der Widerrufsfrist beginnt, wozu Sie mit Ihrer Anmeldung Ihre Zustimmung geben, erfolgt die Erstattung lediglich anteilig, sofern Sie bereits auf Ihre Anmeldung bezogene Kurs- oder andere Leistungen empfangen haben.
Datenschutz
Unsere Datenschutzerklärung finden Sie auf dieser Seite: Datenschutz.
Ferien und unterrichtsfreie Tage im ersten Halbjahr 2023
- Rosenmontag: 20.2.2023
- Osterferien: 3.4. – 14.4.2023
- 1. Mai
- Christi Himmelfahrt: 18.5.2023
- Pfingsten: 29.5.2023
- Fronleichnam: 8.6.2023
- Sommerferien: 22.6. – 4.8.2023
Unsere (Haupt-)Veranstaltungsorte
Haus Corneliusstraße 43 (Hauptgebäude, Google-Maps)
Haus Dreikönigenstraße 153: Gymnastikhalle, Eltern-Kind-Gruppen (Google-Maps)
Ladenlokal Die ECKE, Südstraße 29 (Google-Maps)
Mumm-Kids Dreikönigenstraße 147 – 149 (Google-Maps)
Familienzentrum Wilhelmstraße, Wilhelmstraße 57 (Google-Maps)
Familienzentrum Grevenbroicher Straße, Grevenbroicher Straße 84 (Google-Maps)
Familienzentrum Dreikäsehoch, Kanesdyk 35 (Google-Maps)
Familienzentrum Hubertusstraße, Hubertusstraße 82 (Google-Maps)
Familienzentrum Westwall, Westwall 200 (Google-Maps)
Familienzentrum Krützboomweg, Krützboomweg 1 (Google-Maps)
Familienzentrum Gatzenstraße, Gatzenstraße 179 (Google-Maps)
Familienzentrum Peter-Lauten-Straße, Peter-Lauten-Straße 62 A (Google-Maps)
Städt. Kindertagesstätte Christian-Roos-Straße, Christian-Roos-Straße 4 (Google-Maps)
Benachbarte Grundschulen (Kooperationsveranstaltungen)
Weitere Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte den einzelnen Kursausschreibungen.
Programmheft
Das Programmheft der Bürgerinitiative liegt nicht mehr in gedruckter Form vor. Sie können es aber unter “Programmheft zum Blättern” einsehen. Alle Kurse und Angebote finden sich online und werden ständig aktualisiert. Unser nächstes Programm erscheint im Juni 2023.
Ansprechpartner*innen
Jugendfreizeitstätte: Sylvia Esters, Sina Büttner
Jugendkunstschule: Gudrun Tiefers-Sahafi, Sylvia Esters
Familien- und Weiterbildung: Gudrun Tiefers-Sahafi
Migration, Sprachcafés für Frauen: Gudrun Tiefers-Sahafi
Soziale Beratung für Geflüchtete: Ina Hünicke
Kursverwaltung, Büro: Vera Kaldewey
Die Bürgerinitiative
Die Bürgerinitiative Rund um St. Josef ist seit den 1970er Jahren im Josefsviertel, einem Stadtteil in der südwestlichen Innenstadt Krefelds, der von einer hohen Bevölkerungsdichte, einem hohen Ausländeranteil sowie unzureichenden Kommunikationsmöglichkeiten für Jung und Alt geprägt ist, tätig. Auf Anregung der Bürgerinitiative wird die Corneliusstraße, die zusammen mit der Josefschule und der Josefkirche eine typische Stadtanlage des ausgehenden 19. Jahrhunderts bildet, im Jahr 1977 zu einer verkehrsberuhigten Spiel- und Freizeitanlage umgewandelt, die seither von allen Anwohner*innen genutzt wird.
In der Bürgerinitiative sind weit über 100 Mitglieder und Mitarbeiter*innen in verschiedenen Arbeitsbereichen tätig. Als konfessionell und politisch ungebundene paritätische Einrichtung nimmt die Bürgerinitiative vielfältige soziale und kulturelle Aufgaben im Josefviertel und darüber hinaus wahr. Im Ladenlokal Südstraße 53 wird 1981 ein Kindergarten für deutsche und ausländische Kinder aus der Nachbarschaft eingerichtet, im Haus Corneliusstraße 43 werden, ebenfalls seit 1981, mehrere Etagen für die Kinder- und Jugendarbeit (Jugendkunstschule, Jugendfreizeitstätte) und die Familien- und Weiterbildung angemietet.
1988 erwirbt die Bürgerinitiative mit Hilfe privater Kreditgeber das Haus und beginnt, es den Bedürfnissen entsprechend einzurichten. Alle Aktivitäten der Bürgerinitiative, von der Kinder- und Jugendarbeit über die Familien- und Weiterbildung bis hin zur Ausländer- und Altenarbeit sind unter einem Dach vereint. 1992 übernimmt die Stadt das Haus Corneliusstraße 43, bis 1995 wird es zu einer soziokulturellen Begegnungsstätte umgebaut, die allen Altersgruppen, Schichten und Kulturen offensteht.
Unter dem Dach der Bürgerinitiative sind folgende unterschiedliche Tätigkeitsfelder vereint:
Jugendfreizeitstätte (OT, offene Kinder- und Jugendarbeit)
Jugendkunstschule (JKS)
OGS Offener Ganztag an Grund- und weiterführenden Schulen
Familien- und Weiterbildungsstätte (FWS)
Soziale Beratung für Geflüchtete
Und noch immer, nach über 40 Jahren, gilt:
Einen Antrag auf Mitgliedschaft in unseren Verein, erhalten Sie in unserem Büro oder als PDF-Datei zum Download, dies gilt auch für eine Fördermitgliedschaft.
Die Bürgerinitiative ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW
Leitbild und Leitbild Interkultur
Unsere Tätigkeitsfelder
Die Bürgerinitiative Rund um St. Josef ist seit den 1970er Jahren im Josefsviertel tätig, einem Stadtteil in der südwestlichen Innenstadt Krefelds, der von einer hohen Bevölkerungsdichte, einem hohen Ausländeranteil sowie fehlenden Kommunikationsmöglichkeiten für Jung und Alt geprägt ist. Auf Betreiben der Bürgerinitiative wird 1977 die Corneliusstraße, die zusammen mit der Josefschule und der Josefkirche eine typische Stadtanlage des ausgehenden 19. Jahrhunderts bildet, zu einer verkehrsberuhigten Spiel- und Freizeitanlage umgewandelt, die seither von den Bewohnern vielfältig genutzt werden kann. Seit Mitte der 1990er Jahre steht der Bürgerinitiative das umgebaute Haus Corneliusstraße 43 als städtische Begegnungsstätte für ihre Aktivitäten zur Verfügung.
Als konfessionell und politisch ungebundene Einrichtung nimmt die Bürgerinitiative wichtige soziale und kulturelle Aufgaben im Josefsviertel wahr. Unter dem Dach der Bürgerinitiative sind folgende Tätigkeitsfelder vereint:
Jugendfreizeitstätte (Offene Kinder- und Jugendarbeit)
Jugendkunstschule, Ganztag an Schulen
Familien- und Weiterbildungsstätte
Soziale Beratung für Geflüchtete
Jugendfreizeitstätte
Die Bürgerinitiative Rund um St. Josef ist seit den 1970er Jahren in der offenen und kulturellen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der südwestlichen Innenstadt aktiv: Täglicher offener Spielkreis für Kinder, Hausaufgabenhilfen, Spielausgabe, Jugendtreff, Teestube für Jugendliche, Gruppenangebote (Sport, Film, Disco, St. Josef Devils, Mädchengruppen). Seit 1990 ist die Jugendfreizeitstätte vertraglich als Schwerpunkteinrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit für die südwestliche Innenstadt zuständig.
Jugendkunstschule
Im Rahmen ihrer Jugendkunstschularbeit spricht die Einrichtung junge Menschen in ihrer ganzen Persönlichkeit an, fördert die Eigenaktivität und ermuntert zum gemeinsamen Handeln. Selbermachen ist besser als konsumieren: Unter diesem Motto können Kinder und junge Menschen malen, musizieren, werken, tanzen und vieles andere mehr.
Die Bürgerinitiative Rund um St. Josef kooperiert mit dem Ganztag von Grund- und weiterführenden Schulen und bietet hier ein breit gefächertes Angebot mit dem Schwerpunkt im Bereich der kulturellen Kinder- und Jugendbildung.
Familien- und Weiterbildungsstätte
Das Bildungswerk der Bürgerinitiative ist seit 1982 als anerkannte Einrichtung der Weiterbildung tätig. Zahlreiche Mitarbeiter*innen und Honorarkräfte wirken seither an einem breit gefächerten Kursprogramm zur gesundheitlichen, kulturellen, politischen und personenbezogenen Weiterbildung mit.
Ende 1991 wird das Familienbildungswerk als zusätzliche Einrichtung der Weiterbildung anerkannt. Schwerpunkte sind Kurse rund um die Geburt, Eltern-Kind-Gruppen und -Kurse, Kreativangebote, Vorträge und Seminare für Eltern und Familien. Seit 1995 ist die Einrichtung vom Land, seit 1999 auch von der Stadt Krefeld gefördert.
Als Familien- und Weiterbildungsstätte werden beide Einrichtungen im Jahr 2001 zusammengelegt. Mit der Stadt Krefeld schließt die Bürgerinitiative im Jahr 2002 einen Vertrag ab und kann damit die Arbeit dauerhaft auf eine verlässliche Grundlage stellen.
Soziale Beratung für Geflüchtete
Seit 2016 gibt es unter dem Dach der Bürgerinitiative eine Beratungsstelle für Geflüchtete. Sie bietet geflüchteten Menschen in allen Fragen des Alltags Unterstützung und hilft beim Ankommen und Zurechtfinden in der Stadt.
auf den Onlineseiten der Bürgerinitiative Rund um St. Josef.
Wir möchten Ihnen die Bürgerinitiative vorstellen. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, über ein Online-Formular Mitglied im Verein zu werden oder diesen zu unterstützen.
Unser Programm:
- Jugendfreizeitstätte (OT): Offene Angebote für Kinder und Jugendliche aus dem Josefsviertel: Spielkreis für Kinder, offene Jugendtreffs, Mädchencafé, Fußball mit den St. Josef Devils, Lernförderung, Elterncafés, Bewerbungshilfe und vieles mehr.
- Jugendkunstschule (JKS): Kreativkurse, Kultur, Musik und Bewegung, Ferienprojekte und mehr. Leitbild
Kindergärten und Familienzentren
In mehreren Kindergärten und Familienzentren (Mumm-Kids Dreikönigenstraße, Am Kinderhort, Dreikäsehoch, Hubertusstraße, Gatzenstraße, Krützboomweg, Peter-Lauten-Straße, Westwall, Christian-Roos-Straße, Ritterstraße) ist die Jugendkunstschule mit Kursen und Projekten vertreten.
Ganztag an Grund- und weiterführenden Schulen
Mit Grund- und weiterführenden Schulen (Gesamtschule Oppum, Gesamtschule Kaiserplatz, Hannah-Arendt-Gymnasium, Josefschule, Horkesgath und anderen) gibt es projektbezogene Kooperationen im Ganztag.
- Familien- und Weiterbildungsstätte (FWS): Stillcafé, Eltern-Kind-Gruppen, PEKiP-Kurse, Eltern-Kind-Kurse, Angebote für Familien, Seminare, Vortrags- und Elternabende, Fortbildungen für Erzieher/innen, Deutschkurse, Migration und Flucht, Gesundheit und Gymnastik. In Kindergärten, Grundschulen und weiterführenden Schulen bieten wir Elternkurse, Sprachcafés und Deutschkurse an.
In der Rubrik Kontakt finden Sie verschiedene Möglichkeiten sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Die Bürgerinitiative ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW
Leitbild und Leitbild Interkultur
Impressum
Bürgerinitiative Rund um St. Josef e. V.
Corneliusstraße 43, 47798 Krefeld
Telefon 02151 843840 und -841
Telefax 02151 843843
Anrufbeantworter (Direktanwahl) 02151 843850
Anrufbeantworter in den Ferien: 02151 843860
Kontaktformular
E-Mail-Nachricht
Unser Büro hat geöffnet:
Montag bis Donnerstag: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Freitag: 10 bis 13 Uhr
Vorstand
Lothar Schulenburg, Vorsitzender
Wolfgang Hohlfeldt, stellvertretender Vorsitzender
Doris Schlimnat, stellvertretende Vorsitzende
Robert Birkmann
Ansprechpartner*innen
Jugendfreizeitstätte: Sylvia Esters
Jugendkunstschule: Gudrun Tiefers-Sahafi, Sylvia Esters
Familien- und Weiterbildungsstätte: Gudrun Tiefers-Sahafi
Soziale Beratung für Flüchtlinge: Ina Hünicke
Kursverwaltung, Büro: Vera Kaldewey
Web-Administration
Stephanie Schröder
Die Bürgerinitiative ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW
Leitbild und Leitbild Interkultur
Vereins-Chronik
2016
Die Bürgerinitiative übergibt ihre Trägerschaft des Kindergartens Dreikönigenstraße 147 – 149 an die MUMMM Familienservice gGmbH. Aus den BI-Kids werden MUMM-Kids
2015
Mit Unterstützung der Urbanen Nachbarschaft Samtweberei (UNS) übernimmt die Bürgerinitiative mit der ECKE neue Räumlichkeiten auf der Südstraße 29
2013
Die Bonner Montag-Stiftung engagiert sich für die Entwicklung des Viertels.
Pilotprojekt ist die alte Samtweberei (Scheiblerbau) an der Lewerentzstraße
2012
Umbau und Neugestaltung der Freizeitanlage Corneliusstraße
Kooperation der Familien- und Weiterbildungsstätte mit dem Familienzentrum Dreikäsehoch, Kanesdyk
Eine weitere halbe Personalstelle in der Jugendfreizeitstätte (OT)
2011
Trägerschaft im Ganztag an Schulen am Fichte-Gymnasium
2010
Kooperation der Familien- und Weiterbildungsstätte mit der VHS Krefeld
2009
Kooperationen der Familien- und Weiterbildungsstätte mit dem Familienzentrum Am Kinderhort (Lindental)
2008
Der Kindergarten entwickelt sich zum Familienzentrum weiter und wird zertifiziert
2006
Die Bürgerinitiative geht in den Offenen Ganztag an Schulen: Josefschule, Horkesgath und andere
2002
Leistungsvereinbarungen mit der Stadt Krefeld für die Jugendfreizeitstätte und die Familien- und Weiterbildungsstätte
2001
Fusion beider Bildungseinrichtungen zur „Familien- und Weiterbildungsstätte“
1999
Die Familienbildungsstätte wird in die kommunale Förderung einbezogen
1997
Eröffnung der Kindertagesstätte
1996
Neubau der dreigruppigen Kindertagesstätte Dreikönigenstraße 147 – 149
Das Ladenlokal Südstraße 53 wird zum Jahresende aufgegeben
1995
Förderung des Elternbildungswerkes nach dem Weiterbildungsgesetz
Umbau der Gymnastikhalle Dreikönigenstraße 153 und Anmietung weiterer Räume
Eröffnung (Wiedereinzug) der Begegnungsstätte Corneliusstraße
1994
Umbau des Hauses Corneliusstraße 43 zur soziokulturellen Begegnungsstätte
Anmietung von Räumen im Haus Dreikönigenstraße 153
1992
Verkauf des Hauses Corneliusstraße 43 an die Stadt Krefeld
Nutzungsvertrag mit der Stadt Krefeld für die geplante Begegnungsstätte
1991
Soziokulturelle Begegnungsstätte Corneliusstraße 43: Förderzusage des Landes
Anerkennung des Eltern- und Familienbildungswerkes nach dem Weiterbildungsgesetz
1990
Anerkennung und Förderung der Jugendfreizeitstätte Corneliusstraße als Schwerpunkteinrichtung der offenen Jugendarbeit für die südwestliche Innenstadt
Betreuung von Flüchtlingskindern im Asylbewerberheim Tackheide
1988
Ankauf des Hauses Corneliusstraße 43 mit Unterstützung privater Kreditgeber
1982
Anerkennung und Förderung des Bildungswerkes nach dem Weiterbildungsgesetz
1981
Aufbau, Anerkennung und Landesförderung des Kindergartens
Anmietung von Erdgeschossräumen im Haus Corneliusstraße 43
1979
Zwei ABM-Kräfte werden eingestellt.
Vormittagsbetreuung von Vorschulkindern
1978
Aufbau, Anerkennung und Landesförderung der Jugendkunstschule
Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gem. § 9 JWG
1977
Vereinsgründung
Einweihung der städtischen Spiel- und Freizeitanlage Corneliusstraße
1976
Anmietung des Ladenlokals Südstraße 53
1974
Gründung der Bürgerinitiative Rund um St. Josef als Elterninitiative
Kooperation VHS
Die Familien- und Weiterbildungsstätte der Bürgerinitiative Rund um St. Josef und die Volkshochschule Krefeld sind eine Kooperation eingegangen mit dem Ziel, ihre Bildungsaktivitäten aufeinander abzustimmen. Ein positives Signal für die Menschen in der südwestlichen Innenstadt Krefelds, dem Josefsviertel.

Volkshochschule Krefeld
Von-der-Leyen-Platz 2
47798 Krefeld
Telefon 02151 862664
Telefax 02151 862680
E-Mail: vhs@krefeld.de
Online: https://www.vhsprogramm.krefeld.de/
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 09:00 bis 13:00 Uhr
Zusätzlich außerhalb der Schulferien:
Montag und Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr
Sonstige Veranstaltungen
Hier finden Sie Angaben zu Veranstaltungen außerhalb des Spektrums von Jugendkunstschule und Familien- und Weiterbildungsstätte: Kreativkurse im musikalischen und gestalterischen Bereich, Gruppentreffen (z. B. Esperanto), Kurse im Bereich Gesundheit, Bewegung und Tanz und anderes mehr.
Stadtrallye. Die vier Wälle
Kinder erleben Stadtgeschichte und begeben sich auf eine historische Entdeckungsreise rund um die vier Wälle. Dabei gibt es viel zu entdecken. Wer genau hinschaut, kommt den Zeugnissen der Vergangenheit auf die Spur. Ein reich illustriertes Rallyeheft mit Fragen und Aufgaben führt quer durch die Epochen der Krefelder Stadtgeschichte zu Denkmälern, Gebäuden und Plätzen, die Geschichte(n) erzählen können. Ein Angebot an Grundschulen (3./4. Schuljahr).
Warum befinden sich auf dem Dach des Museums ein Engel und auf dem Haus Floh eine Krone? Welches ist das älteste Baudenkmal innerhalb der vier Wälle? Wer waren eigentlich Meister Ponzelar und von der Leyen, der, nach dem das Rathaus benannt ist? Warum wurde das Rathaus früher das Stadtschloss genannt und wie kam es zu der Bezeichnung “Krefeld, Stadt wie Samt und Seide”? Dies und natürlich noch vieles mehr erklären wir auf unserem Spaziergang durch die Krefelder Stadtgeschichte. Wir verlegen den Unterricht nach draußen, laden ein zu einer historischen Entdeckungsreise durch Krefelds Geschichte und erkunden Stadtgeschichte vor Ort. Ein reich illustriertes und überaus informatives Rallyeheft mit zahlreichen Fragen und Aufgaben führt die Kinder auf einer vorgegebenen Stadtroute rund um die vier Wälle an insgesamt 17 Stationen nicht nur zu den stadtgeschichtlich bedeutsamen Denkmälern, Gebäuden und Plätzen, die Geschichte(n) erzählen können, sondern auch quer durch die Epochen der Stadtgeschichte von ihren Anfängen bis heute.
Die “unmittelbare Anschauung und originale Begegnung” mit den Sachzeugnissen der Vergangenheit machen Stadtgeschichte lebendig und fördern das Interesse an Geschichte nachhaltig. Von der Unmittelbarkeit der Begegnung mit den Denkmälern geht eine Faszination aus, die so niemals über Texte, Bilder oder Bücher zu erreichen ist. Die Kinder lernen ihre Stadt und deren Geschichte mit offenen Augen zu betrachten und bewusst wahrzunehmen. Ziel ist es, Kindern die Stadtgeschichte Krefelds auf erlebnisorientierte Weise näher zu bringen, Interesse an historischen Themen zu wecken und bei den Kindern eine Identifikation mit ihrer Heimatstadt zu bewirken.
Zum Ablauf des Stadtrundganges
Der historische Stadtrundgang ist für Kinder im Grundschulalter ab 3./4. Schuljahr konzipiert und als Unterrichtsergänzung sowohl als Einstieg oder auch zur Nachbereitung des stadtgeschichtlichen Unterrichts an Krefelder Grundschulen geeignet.
Gestartet wird in den Räumlichkeiten der Bürgerinitiative auf der Corneliusstraße 43. Die Schulklasse mit bis zu 30 Kindern wird geteilt mit je mindestens zwei Begleitpersonen (zwei Mitarbeiter*innen der Einrichtung, Lehrer*in und ein Elternteil). Jedes Kind erhält ein eigenes Rallyeheft und kurze Anweisungen zur Handhabung des Heftes. Die beiden Gruppen gehen in entgegen gesetzter Richtung, sie haben jedoch unterwegs dieselben Aufgaben zu lösen. Auf halber Strecke treffen sie sich an einem vereinbarten Platz zu einem gemeinsamen Frühstück. Anschließend setzt jede Gruppe ihren Rundgang fort. Nach Beendigung des Stadtrundgangs kehren beide Gruppen zur Bürgerinitiative zurück. Ein kleiner Schatz (Seidenbändchen) zum Einkleben in das Rallyeheft und eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme am Stadtrundgang für jedes Kind runden die Rallye ab.
Besondere Hinweise
Zum Stadtrundgang nimmt jedes Schulkind bitte eine Schreibunterlage (Klemmbrett oder feste Pappe mit einer Wäscheklammer), einen Bleistift, Anspitzer und Radiergummi mit. Jedes Kind sollte für das gemeinsame Frühstück unterwegs etwas zu essen und zu trinken dabei haben. Bitte auf festes Schuhwerk und entsprechende Kleidung achten (bitte keine Regenschirme mitbringen!). Der Stadtrundgang dauert mit Einführungsgespräch und Abschlussrunde 3 bis 4 Stunden (vormittags in der Zeit von 9 bis 13 Uhr).
Buchungen bitte möglichst frühzeitig über das Büro der Bürgerinitiative!
Spielend Geschichte lernen mit dem Würfelspiel “Krefeld – Die vier Wälle”
Das Würfelspiel “Krefeld – Die vier Wälle” lädt Kinder ab 9 Jahre zu einer historischen Entdeckungsreise durch Krefeld ein. Spielerisch lernen die Kinder auf einer Stadtroute rund um die vier Wälle zahlreiche interessante Gebäude, Denkmäler, Plätze und Sehenswürdigkeiten kennen, die so einiges über die Geschichte Krefelds zu erzählen wissen. In dem Spiel geht es darum, wie bei einem Gänsespiele die Spielfiguren vom Startfeld, hier vom Bahnhof über die vier Wälle und an insgesamt 21 Ereignisfeldern vorbei wieder zurück zum Bahnhof ins Zielfeld zu würfeln. Hierbei sind zahlreiche Fragen zur Krefelder Geschichte zu beantworten, Aufgaben zu lösen und Aufträge zu erfüllen. Alle Stationen des Stadtrundganges sind in einem Begleitheft zum Spiel ausführlich beschrieben und erläutert. Erlebnisorientiert lernen die Kinder im Spiel Interessantes und Wissenswertes, Bekanntes und Unbekanntes zur Geschichte Krefelds kennen. Die Kinder können sich die Regeln des Würfelspiels auch selbst ausdenken und festlegen sowie den Spielplan und die Spielfiguren nach eigenen Vorstellungen ausmalen und gestalten.
Da das Würfelspiel eng in Anlehnung an den Stadtrundgang für Schulklassen konzipiert wurde, ermöglicht es vor allem auch Schülern und Schülerinnen, den erlebten Stadtrundgang noch einmal spielerisch nachzuerleben. Der historische Stadtrundgang “Krefeld – Die vier Wälle” wird sich auf diese Weise nachhaltig einprägen.
Das Würfelspiel “Krefeld – Die vier Wälle” ist zur Zeit leider vergriffen! Gegen einen Kostenbeitrag inkl. Schutzgebühr von 15,00 Euro kann es Spiel mit Spielplan, Begleitheft und Spielfiguren in kopierter Form zur Verfügung gestellt werden.