275 | Liedbegleitung auf der Gitarre | |
314 | Treffpunkt Erziehung | |
314 A | Treffpunkt Erziehung im Familienzentrum Hubertusstraße | 10.03.2023 - 23.06.2023 |
314 D | Treffpunkt Erziehung im Familienzentrum Westwall | 04.04.2023 - 06.06.2023 |
350 | Deutschkurs für Frauen Grundstufe I (A 1.1) | 01.02.2023 - 21.06.2023 |
352 | Deutsch für Frauen, Grundstufe II (A 2.1) | 01.02.2023 - 21.06.2023 |
353 | Deutsch für Frauen, Grundstufe III (A 2.2) | 02.02.2023 - 20.06.2023 |
354 | Deutsch für Frauen; Grundstufe IV (Niveau A 2) | 02.02.2023 - 20.06.2023 |
357 | Deutschkurse für Mütter im Familienzentrum Hubertusstraße | 12.01.2023 - 15.06.2023 |
358 | Deutschkurs für Mütter im Familienzentrum |
Suchbegriff: "Kindergarten"
Soziale Beratung für Geflüchtete
Geflüchtete Menschen brauchen Hilfe in allen Fragen des Alltags. Die Beratung bietet Unterstützung und hilft beim Ankommen und Zurechtfinden in der Stadt:
▪ Vermittlung wichtiger Adressen (Einrichtungen, Beratungsstellen)
▪ Hilfe bei Alltagsproblemen, Gesundheits- und Erziehungsfragen
▪ Unterstützung bei Anträgen und Formularen
▪ Vermittlung zu Sprach- und Integrationskursen
▪ Hilfe bei Schulanmeldung und der Suche nach Kindergartenplätzen
▪ bei Bedarf Rücksprache und Begleitung zu Sozial- und Ausländeramt
▪ Hinweise zu juristischen Beratungsmöglichkeiten
Ina Hünicke, Sozialpädagogin
Telefon: 843 853 | Mobil: 01577 3717190
Di, 10 – 12 Uhr, Mi, 10 – 18 Uhr | Weitere Termine n. V.
Helfen, helfen, helfen. Und wer hilft mir?
Kollegiale Beratung für Ehrenamtler*innen.
Viele Krefelder*innen engagieren sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe und betreuen eine Person oder Familie. Die anstehenden Probleme sind oft eine Herausforderung. Damit das Ehrenamt nicht zu einer Überforderung wird, hilft der Austausch über Frust, Ärger und Sorgen. Fragen zum Aufenthaltsrecht, Sozialleistungen sowie Fristen sind ebenfalls Thema.
Ina Hünicke, Sozialpädagogin
Telefon: 843 853 | Mobil: 01577 3717190 | Termine n. V.
Die Bürgerinitiative
Die Bürgerinitiative Rund um St. Josef ist seit den 1970er Jahren im Josefsviertel, einem Stadtteil in der südwestlichen Innenstadt Krefelds, der von einer hohen Bevölkerungsdichte, einem hohen Ausländeranteil sowie unzureichenden Kommunikationsmöglichkeiten für Jung und Alt geprägt ist, tätig. Auf Anregung der Bürgerinitiative wird die Corneliusstraße, die zusammen mit der Josefschule und der Josefkirche eine typische Stadtanlage des ausgehenden 19. Jahrhunderts bildet, im Jahr 1977 zu einer verkehrsberuhigten Spiel- und Freizeitanlage umgewandelt, die seither von allen Anwohner*innen genutzt wird.
In der Bürgerinitiative sind weit über 100 Mitglieder und Mitarbeiter*innen in verschiedenen Arbeitsbereichen tätig. Als konfessionell und politisch ungebundene paritätische Einrichtung nimmt die Bürgerinitiative vielfältige soziale und kulturelle Aufgaben im Josefviertel und darüber hinaus wahr. Im Ladenlokal Südstraße 53 wird 1981 ein Kindergarten für deutsche und ausländische Kinder aus der Nachbarschaft eingerichtet, im Haus Corneliusstraße 43 werden, ebenfalls seit 1981, mehrere Etagen für die Kinder- und Jugendarbeit (Jugendkunstschule, Jugendfreizeitstätte) und die Familien- und Weiterbildung angemietet.
1988 erwirbt die Bürgerinitiative mit Hilfe privater Kreditgeber das Haus und beginnt, es den Bedürfnissen entsprechend einzurichten. Alle Aktivitäten der Bürgerinitiative, von der Kinder- und Jugendarbeit über die Familien- und Weiterbildung bis hin zur Ausländer- und Altenarbeit sind unter einem Dach vereint. 1992 übernimmt die Stadt das Haus Corneliusstraße 43, bis 1995 wird es zu einer soziokulturellen Begegnungsstätte umgebaut, die allen Altersgruppen, Schichten und Kulturen offensteht.
Unter dem Dach der Bürgerinitiative sind folgende unterschiedliche Tätigkeitsfelder vereint:
Jugendfreizeitstätte (OT, offene Kinder- und Jugendarbeit)
Jugendkunstschule (JKS)
OGS Offener Ganztag an Grund- und weiterführenden Schulen
Familien- und Weiterbildungsstätte (FWS)
Soziale Beratung für Geflüchtete
Und noch immer, nach über 40 Jahren, gilt:
Einen Antrag auf Mitgliedschaft in unseren Verein, erhalten Sie in unserem Büro oder als PDF-Datei zum Download, dies gilt auch für eine Fördermitgliedschaft.
Die Bürgerinitiative ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW
Leitbild und Leitbild Interkultur
auf den Onlineseiten der Bürgerinitiative Rund um St. Josef.
Wir möchten Ihnen die Bürgerinitiative vorstellen. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, über ein Online-Formular Mitglied im Verein zu werden oder diesen zu unterstützen.
Unser Programm:
- Jugendfreizeitstätte (OT): Offene Angebote für Kinder und Jugendliche aus dem Josefsviertel: Spielkreis für Kinder, offene Jugendtreffs, Mädchencafé, Fußball mit den St. Josef Devils, Lernförderung, Elterncafés, Bewerbungshilfe und vieles mehr.
- Jugendkunstschule (JKS): Kreativkurse, Kultur, Musik und Bewegung, Ferienprojekte und mehr. Leitbild
Kindergärten und Familienzentren
In mehreren Kindergärten und Familienzentren (Mumm-Kids Dreikönigenstraße, Am Kinderhort, Dreikäsehoch, Hubertusstraße, Gatzenstraße, Krützboomweg, Peter-Lauten-Straße, Westwall, Christian-Roos-Straße, Ritterstraße) ist die Jugendkunstschule mit Kursen und Projekten vertreten.
Ganztag an Grund- und weiterführenden Schulen
Mit Grund- und weiterführenden Schulen (Gesamtschule Oppum, Gesamtschule Kaiserplatz, Hannah-Arendt-Gymnasium, Josefschule, Horkesgath und anderen) gibt es projektbezogene Kooperationen im Ganztag.
- Familien- und Weiterbildungsstätte (FWS): Stillcafé, Eltern-Kind-Gruppen, PEKiP-Kurse, Eltern-Kind-Kurse, Angebote für Familien, Seminare, Vortrags- und Elternabende, Fortbildungen für Erzieher/innen, Deutschkurse, Migration und Flucht, Gesundheit und Gymnastik. In Kindergärten, Grundschulen und weiterführenden Schulen bieten wir Elternkurse, Sprachcafés und Deutschkurse an.
In der Rubrik Kontakt finden Sie verschiedene Möglichkeiten sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Die Bürgerinitiative ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW
Leitbild und Leitbild Interkultur
Vereins-Chronik
2016
Die Bürgerinitiative übergibt ihre Trägerschaft des Kindergartens Dreikönigenstraße 147 – 149 an die MUMMM Familienservice gGmbH. Aus den BI-Kids werden MUMM-Kids
2015
Mit Unterstützung der Urbanen Nachbarschaft Samtweberei (UNS) übernimmt die Bürgerinitiative mit der ECKE neue Räumlichkeiten auf der Südstraße 29
2013
Die Bonner Montag-Stiftung engagiert sich für die Entwicklung des Viertels.
Pilotprojekt ist die alte Samtweberei (Scheiblerbau) an der Lewerentzstraße
2012
Umbau und Neugestaltung der Freizeitanlage Corneliusstraße
Kooperation der Familien- und Weiterbildungsstätte mit dem Familienzentrum Dreikäsehoch, Kanesdyk
Eine weitere halbe Personalstelle in der Jugendfreizeitstätte (OT)
2011
Trägerschaft im Ganztag an Schulen am Fichte-Gymnasium
2010
Kooperation der Familien- und Weiterbildungsstätte mit der VHS Krefeld
2009
Kooperationen der Familien- und Weiterbildungsstätte mit dem Familienzentrum Am Kinderhort (Lindental)
2008
Der Kindergarten entwickelt sich zum Familienzentrum weiter und wird zertifiziert
2006
Die Bürgerinitiative geht in den Offenen Ganztag an Schulen: Josefschule, Horkesgath und andere
2002
Leistungsvereinbarungen mit der Stadt Krefeld für die Jugendfreizeitstätte und die Familien- und Weiterbildungsstätte
2001
Fusion beider Bildungseinrichtungen zur „Familien- und Weiterbildungsstätte“
1999
Die Familienbildungsstätte wird in die kommunale Förderung einbezogen
1997
Eröffnung der Kindertagesstätte
1996
Neubau der dreigruppigen Kindertagesstätte Dreikönigenstraße 147 – 149
Das Ladenlokal Südstraße 53 wird zum Jahresende aufgegeben
1995
Förderung des Elternbildungswerkes nach dem Weiterbildungsgesetz
Umbau der Gymnastikhalle Dreikönigenstraße 153 und Anmietung weiterer Räume
Eröffnung (Wiedereinzug) der Begegnungsstätte Corneliusstraße
1994
Umbau des Hauses Corneliusstraße 43 zur soziokulturellen Begegnungsstätte
Anmietung von Räumen im Haus Dreikönigenstraße 153
1992
Verkauf des Hauses Corneliusstraße 43 an die Stadt Krefeld
Nutzungsvertrag mit der Stadt Krefeld für die geplante Begegnungsstätte
1991
Soziokulturelle Begegnungsstätte Corneliusstraße 43: Förderzusage des Landes
Anerkennung des Eltern- und Familienbildungswerkes nach dem Weiterbildungsgesetz
1990
Anerkennung und Förderung der Jugendfreizeitstätte Corneliusstraße als Schwerpunkteinrichtung der offenen Jugendarbeit für die südwestliche Innenstadt
Betreuung von Flüchtlingskindern im Asylbewerberheim Tackheide
1988
Ankauf des Hauses Corneliusstraße 43 mit Unterstützung privater Kreditgeber
1982
Anerkennung und Förderung des Bildungswerkes nach dem Weiterbildungsgesetz
1981
Aufbau, Anerkennung und Landesförderung des Kindergartens
Anmietung von Erdgeschossräumen im Haus Corneliusstraße 43
1979
Zwei ABM-Kräfte werden eingestellt.
Vormittagsbetreuung von Vorschulkindern
1978
Aufbau, Anerkennung und Landesförderung der Jugendkunstschule
Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gem. § 9 JWG
1977
Vereinsgründung
Einweihung der städtischen Spiel- und Freizeitanlage Corneliusstraße
1976
Anmietung des Ladenlokals Südstraße 53
1974
Gründung der Bürgerinitiative Rund um St. Josef als Elterninitiative